Der umfassende Leitfaden zum Kauf eines bestehenden Unternehmens
Der Kauf eines bestehenden Unternehmens kann eine sinnvolle Alternative zur Neugründung sein. Sie erhalten etablierte Kunden, bewährte Umsatzströme und bestehende Abläufe. Der Prozess erfordert jedoch sorgfältige Planung, gründliche Recherche und strategische Entscheidungsfindung. Dieser Leitfaden führt Sie durch jeden Schritt des Erwerbs eines bestehenden Unternehmens, von der ersten Suche bis zum endgültigen Abschluss.
Warum kaufen statt aufbauen?
Ein Unternehmen von Grund auf neu zu gründen, ist aufregend, birgt aber erhebliche Risiken. Statistiken zeigen, dass etwa 20 % der neuen Unternehmen innerhalb des ersten Jahres scheitern und etwa 50 % die ersten fünf Jahre nicht überstehen. Wenn Sie ein bestehendes Unternehmen kaufen, erwerben Sie ein bewährtes Konzept mit historischen Leistungsdaten.
Zu den Vorteilen gehören sofortiger Cashflow, etablierte Kundenbeziehungen, geschulte Mitarbeiter, bestehende Lieferantennetzwerke und Markenbekanntheit. Sie gewinnen auch wertvolle Zeit – anstatt Jahre damit zu verbringen, einen Kundenstamm aufzubauen, können Sie sich vom ersten Tag an auf Wachstum und Optimierung konzentrieren.
Schritt 1: Identifizieren Sie die richtige Geschäftsmöglichkeit
Ein zu kaufendes Unternehmen zu finden, bedeutet mehr als das Durchsuchen von Angeboten. Sie müssen eines finden, das Ihren Fähigkeiten, Interessen und finanziellen Zielen entspricht.
Wichtige Bewertungskriterien:
Eine solide finanzielle Gesundheit hat oberste Priorität. Suchen Sie nach Unternehmen mit einem konstant positiven Cashflow oder einer klaren Entwicklung hin zur Rentabilität. Überprüfen Sie mindestens drei Jahre Finanzberichte, um Trends zu erkennen. Ein Unternehmen mit sinkenden Umsätzen oder steigenden Ausgaben sollte Warnsignale auslösen, es sei denn, Sie haben eine spezifische Sanierungsstrategie.
Branchenkenntnisse sind von großer Bedeutung. Sie müssen zwar kein Experte sein, aber die Vertrautheit mit der Branche hilft Ihnen, Chancen genau einzuschätzen und sofort loszulegen. Erwägen Sie Branchen, in denen Sie über Berufserfahrung oder starkes persönliches Interesse verfügen.
Die Kundenkonzentration ist entscheidend. Wenn ein einzelner Kunde mehr als 15-20 % des Gesamtumsatzes ausmacht, ist das Unternehmen gefährdet. Was passiert, wenn dieser Kunde abwandert? Diversifizierte Kundenstämme sorgen für Stabilität und reduzieren das Risiko.
Das Wachstumspotenzial sollte offensichtlich sein. Fragen Sie sich: Kann dieses Unternehmen in neue Märkte expandieren? Gibt es ungenutzte Möglichkeiten? Lässt der derzeitige Eigentümer Wachstumspotenzial liegen? Die besten Akquisitionen haben klare Wege zu einer höheren Rentabilität.
Wo suchen:
Online-Unternehmensmarktplätze wie BizBuySell, BusinessBroker.net und Flippa sind gute Ausgangspunkte. Diese Plattformen listen Tausende von Unternehmen in verschiedenen Branchen und Preisklassen auf.
Unternehmensmakler sind auf die Verbindung von Käufern und Verkäufern spezialisiert. Sie verfügen oft über nicht-öffentliche Angebote und können Sie während des gesamten Prozesses wertvoll beraten. Finden Sie lokale Makler über die International Business Brokers Association.
Branchennetzwerke können versteckte Möglichkeiten aufdecken. Besuchen Sie Fachmessen, treten Sie Berufsverbänden bei und vernetzen Sie sich in Ihrer Zielbranche. Einige der besten Angebote kommen nie auf den öffentlichen Markt.
Professionelle Berater, darunter Wirtschaftsprüfer und Anwälte, wissen oft von Unternehmenseigentümern, die aussteigen wollen. Bauen Sie Beziehungen zu lokalen Fachleuten auf, die mit kleinen Unternehmen zusammenarbeiten.
Schritt 2: Bewerten und bewerten Sie das Unternehmen
Sobald Sie eine potenzielle Akquisition identifiziert haben, ist es entscheidend, ihren wahren Wert zu ermitteln. Viele Verkäufer überschätzen den Wert ihres Unternehmens, und eine Überzahlung kann Ihre Investition von Anfang an zum Scheitern verurteilen.
Gängige Bewertungsmethoden:
Der Ansatz des Gewinnmultiplikators ist weit verbreitet. Berechnen Sie den diskretionären Gewinn des Verkäufers (Seller's Discretionary Earnings, SDE) oder das EBITDA des Unternehmens und multiplizieren Sie es dann mit einem branchenspezifischen Multiplikator. Für kleine Unternehmen liegen die Multiplikatoren typischerweise zwischen dem 2- bis 4-fachen des SDE, dies variiert jedoch je nach Branche, Größe und Wachstumspfad.
Die assetbasierte Bewertung konzentriert sich auf materielle Vermögenswerte wie Ausrüstung, Lagerbestände und Immobilien. Diese Methode eignet sich am besten für Unternehmen mit bedeutenden physischen Vermögenswerten, kann aber Unternehmen mit starken immateriellen Vermögenswerten wie Markenwert oder geistigem Eigentum unterbewerten.
Umsatzbasierte Multiplikatoren sind in bestimmten Branchen üblich. So können beispielsweise E-Commerce-Unternehmen für das 2- bis 4-fache des Jahresumsatzes verkauft werden, während professionelle Dienstleistungsunternehmen je nach Kundenverträgen und wiederkehrenden Umsätzen unterschiedliche Multiplikatoren verlangen können.
Erwägen Sie, einen Fachmann zu beauftragen:
Professionelle Unternehmensbewerter oder Wirtschaftsprüfer mit Bewertungskompetenz können objektive Bewertungen vornehmen. Dies kostet zwar zwischen 3.000 und 10.000 US-Dollar, ist aber für Transaktionen über 250.000 US-Dollar lohnenswert. Sie erstellen einen detaillierten Bericht, der auch bei der Finanzierung helfen kann.
Warnsignale, auf die Sie achten sollten:
Seien Sie vorsichtig bei sinkenden Umsatztrends, hoher Kundenabwanderung, anhängigen Rechtsstreitigkeiten, veralteter Ausrüstung oder Technologie, Mietproblemen oder eigentümerabhängigen Betrieben, bei denen das Unternehmen ohne den derzeitigen Eigentümer nicht funktionieren kann.
Schritt 3: Strukturieren Sie Ihr Angebot und verhandeln Sie die Bedingungen
Mit einer Bewertung in der Hand sind Sie bereit zu verhandeln. Ihr erstes Angebot sollte auf objektiven Daten basieren, nicht auf Emotionen. Lassen Sie Raum für Verhandlungen, aber bieten Sie nicht zu wenig – seriöse Verkäufer werden einfach weitermachen.
Asset Purchase vs. Stock Purchase:
Ein Asset Purchase bedeutet, dass Sie die Vermögenswerte des Unternehmens (Ausrüstung, Lagerbestände, Kundenlisten, geistiges Eigentum) kaufen, ohne die juristische Person zu übernehmen. Dies schützt Sie vor unbekannten Verbindlichkeiten und bietet Steuervorteile durch Abschreibung von Vermögenswerten.
Ein Stock Purchase bedeutet, dass Sie das Unternehmen selbst kaufen und alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten übernehmen. Verkäufer bevorzugen diese Struktur oft aus steuerlichen Gründen und bieten im Gegenzug möglicherweise einen niedrigeren Preis an. Sie übernehmen jedoch alle rechtlichen Risiken, einschließlich unbekannter Verbindlichkeiten.
Die meisten Akquisitionen kleiner Unternehmen verwenden Asset-Purchase-Strukturen, um Käufer zu schützen. Verhandeln Sie hart in diesem Punkt.
Wichtige Verhandlungspunkte:
Der Kaufpreis ist offensichtlich, aber nicht alles. Verhandeln Sie auch Earn-outs (zusätzliche Zahlungen basierend auf der zukünftigen Leistung), Verkäuferfinanzierungsbedingungen, Übergangshilfezeitraum, Wettbewerbsverbote und Betriebskapitalanforderungen.
Seien Sie bereit, wegzugehen, wenn die Zahlen keinen Sinn ergeben. Es wird immer andere Möglichkeiten geben.
Schritt 4: Entwerfen und reichen Sie eine Absichtserklärung ein
Eine Absichtserklärung (Letter of Intent, LOI) ist ein unverbindliches Dokument, das die vorgeschlagenen Bedingungen Ihres Kaufs umreißt. Es zeigt ernsthaftes Interesse und schafft einen Rahmen für die Transaktion.
Wesentliche LOI-Komponenten:
Geben Sie den vorgeschlagenen Kaufpreis und die Struktur, Finanzierungsbedingungen, den Zeitraum für die Due Diligence (typischerweise 30-60 Tage), den Exklusivitätszeitraum (60-90 Tage, der den Verkäufer daran hindert, mit anderen zu verhandeln), die wichtigsten Bedingungen und den voraussichtlichen Abschlusstermin an.
Die LOI schützt beide Parteien, indem sie die Übereinstimmung sicherstellt, bevor sie viel Zeit und Geld in die Due Diligence investieren. Obwohl sie nicht bindend ist, ist sie eine ernsthafte Verpflichtung, die von beiden Parteien eingehalten werden sollte.
Schritt 5: Führen Sie eine gründliche Due Diligence durch
Die Due Diligence ist Ihre Gelegenheit, alles zu überprüfen, was der Verkäufer Ihnen gesagt hat, und potenzielle Probleme aufzudecken. Hier scheitern viele Deals – und das ist in Ordnung. Es ist besser, während der Due Diligence auszusteigen, als große Probleme zu erben.
Finanzielle Due Diligence:
Fordern Sie drei Jahre Steuererklärungen, Finanzberichte (Gewinn- und Verlustrechnungen, Bilanzen, Kapitalflussrechnungen), Kontoauszüge, Forderungsalterungsberichte und Verbindlichkeitsaufzeichnungen an und überprüfen Sie diese.
Beauftragen Sie einen Wirtschaftsprüfer, um die finanzielle Genauigkeit zu überprüfen. Achten Sie auf Diskrepanzen zwischen ausgewiesenem Einkommen und Bankeinzahlungen, ungewöhnlichen Ausgaben, Transaktionen mit verbundenen Parteien oder saisonalen Mustern, die sich auf den Cashflow auswirken könnten.
Rechtliche Due Diligence:
Überprüfen Sie alle Verträge mit Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und Dienstleistern. Stellen Sie sicher, dass diese Verträge auf Sie übertragbar sind. Überprüfen Sie, ob anhängige oder drohende Rechtsstreitigkeiten, Probleme mit der Einhaltung von Vorschriften und Eigentumsrechte an geistigem Eigentum vorliegen.
Beauftragen Sie einen Anwalt mit der Überprüfung von Organisationsdokumenten, Genehmigungen und Lizenzen, Immobilienmietverträgen, Arbeitsverträgen und allen Rechtsstreitigkeiten.
Operative Due Diligence:
Befragen Sie wichtige Mitarbeiter, um Talente und Unternehmenskultur zu beurteilen. Bewerten Sie den Zustand der Ausrüstung und die Wartungsunterlagen. Überprüfen Sie die Qualität und den Umschlag des Lagerbestands. Bewerten Sie das Wettbewerbsumfeld und die Marktposition. Verstehen Sie die Kundenzufriedenheit und -bindungsraten.
Verbringen Sie nach Möglichkeit Zeit im Unternehmen. Sprechen Sie mit Mitarbeitern, beobachten Sie die Abläufe und bekommen Sie ein Gefühl für die täglichen Herausforderungen.
Kundenbezogene Due Diligence:
Fordern Sie eine detaillierte Kundenliste mit dem Umsatz pro Kunde für die letzten drei Jahre an. Stellen Sie sicher, dass die wichtigsten Kunden beabsichtigen, ihre Beziehung nach der Akquisition fortzusetzen. Das Verständnis der Kundenkonzentration und -zufriedenheit ist entscheidend für die Beurteilung der zukünftigen Umsatzstabilität.
Schritt 6: Finanzierung sichern
Die meisten Käufer verwenden eine Kombination aus Eigenmitteln und Finanzierung, um den Kauf abzuschließen. Beginnen Sie diesen Prozess frühzeitig – die Finanzierung kann 60-90 Tage oder länger dauern.
Finanzierungsoptionen:
SBA 7(a)-Kredite sind beliebt für Unternehmensakquisitionen und bieten bis zu 5 Millionen US-Dollar zu günstigen Konditionen. Die SBA garantiert einen Teil des Kredits, wodurch Kreditgeber eher bereit sind, Unternehmenskäufe zu finanzieren. Erwarten Sie eine Anzahlung von 10-20 % und den Nachweis von Branchenerfahrung.
Traditionelle Bankkredite eignen sich für Käufer mit guter Bonität und Sicherheiten. Banken verlangen in der Regel höhere Anzahlungen (20-30 %) und bieten möglicherweise kürzere Laufzeiten als SBA-Kredite an.
Die Verkäuferfinanzierung beinhaltet, dass der derzeitige Eigentümer einen Teil des Kaufpreises finanziert. Dies ist attraktiv, weil es zeigt, dass der Verkäufer Vertrauen in die Zukunft des Unternehmens hat. Die typische Verkäuferfinanzierung deckt 10-30 % des Kaufpreises mit Laufzeiten von 3-7 Jahren ab.
Eigenheimkredite oder Kreditlinien können Kapital bereitstellen, setzen aber Ihr privates Wohnhaus einem Risiko aus. Erwägen Sie diese Option nur, wenn Sie von der Akquisition überzeugt sind.
Rollover for Business Startups (ROBS) ermöglicht es Ihnen, Altersvorsorgegelder zum Kauf eines Unternehmens ohne Steuerstrafen zu verwenden. Diese komplexe Struktur erfordert professionelle Beratung, kann aber eine ausgezeichnete Option sein, wenn Sie über erhebliche Altersvorsorge verfügen.
Vorbereitung Ihres Kreditantrags:
Kreditgeber möchten einen detaillierten Geschäftsplan, Ihre persönlichen Finanzberichte, Branchenerfahrung, den Kaufvertrag, drei Jahre Unternehmensfinanzberichte und Ihren Unternehmensbewertungsbericht sehen.
Je stärker Ihr Antrag ist, desto besser sind Ihre Kreditbedingungen. Arbeiten Sie mit einem Kreditspezialisten zusammen, der sich auf Unternehmensakquisitionen spezialisiert hat.
Schritt 7: Kaufvertrag abschließen und abschließen
Wenn die Due Diligence keine Dealbreaker aufdeckt, gehen Sie zum Abschluss über. Der Kaufvertrag ist ein rechtsverbindliches Dokument, das jedes Detail der Transaktion festlegt.
Wesentliche Bestimmungen des Kaufvertrags:
Der Vertrag sollte klar definieren, was gekauft wird (Vermögenswerte oder Aktien), den Kaufpreis und die Zahlungsbedingungen, Zusicherungen und Garantien beider Parteien, Bedingungen für den Abschluss, Entschädigungsbestimmungen und Verpflichtungen nach dem Abschluss.
Unterschreiben Sie niemals einen Kaufvertrag ohne rechtliche Prüfung. Beauftragen Sie einen auf Unternehmenskäufe spezialisierten Anwalt, der Ihre Interessen vertritt. Die Kosten (typischerweise 5.000 bis 15.000 US-Dollar) sind im Vergleich zum Risiko eines schlecht formulierten Vertrags unerheblich.
Der Abschlussprozess:
Der Abschluss findet in der Regel in einer Anwaltskanzlei oder einer Titelgesellschaft statt. Sie unterzeichnen zahlreiche Dokumente, Gelder werden überwiesen (oft über ein Treuhandkonto) und das Eigentum wechselt offiziell den Besitzer. Planen Sie für den Abschluss mehrere Stunden ein.
Zu den Anforderungen nach dem Abschluss gehören die Übertragung von Geschäftslizenzen und -genehmigungen, die Aktualisierung von Verträgen und Vereinbarungen, die Benachrichtigung von Kunden und Lieferanten, die Änderung von Bankkonten und Kreditkarten sowie die Aktualisierung von Versicherungspolicen.
Übergangsplanung:
Verhandeln Sie, dass der Verkäufer für 30-90 Tage nach dem Abschluss beteiligt bleibt. Sein Wissen über Kundenbeziehungen, Lieferantenvereinbarungen und betriebliche Nuancen ist von unschätzbarem Wert. Dokumentieren Sie alles während dieser Übergangszeit.
Kommunizieren Sie den Eigentümerwechsel professionell an Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten. Betonen Sie die Kontinuität und Ihr Engagement für die Aufrechterhaltung von Qualität und Beziehungen.
Häufige Fehler, die es zu vermeiden gilt
Die Due Diligence zu überspringen oder sie zu beschleunigen, um Zeit zu sparen, ist gefährlich. Führen Sie immer eine gründliche Due Diligence durch, auch wenn Sie von der Gelegenheit begeistert sind.
Eine Überzahlung aufgrund von Emotionen und nicht aufgrund einer objektiven Bewertung vernichtet den Wert, bevor Sie beginnen. Halten Sie sich an Ihre Zahlen.
Die Missachtung der kulturellen Passung zwischen Ihnen und dem Unternehmen kann zu Elend führen, auch wenn die Zahlen stimmen. Stellen Sie sicher, dass Sie es wirklich genießen werden, dieses Unternehmen zu führen.
Die Versäumnis, den Bedarf an Betriebskapital über den Kaufpreis hinaus zu planen, führt dazu, dass Sie unmittelbar nach dem Abschluss in Geldnot geraten. Stellen Sie sicher, dass Sie über ausreichende Reserven für den Betrieb und unerwartete Herausforderungen verfügen.
Davon auszugehen, dass Sie alles schnell beheben können, ist unrealistisch. Veränderungen brauchen Zeit, und einige Probleme können tiefer liegen als sie scheinen.
Abschließende Gedanken
Der Kauf eines bestehenden Unternehmens ist eine bedeutende Entscheidung, die unglaublich lohnend sein kann. Sie kaufen mehr als nur Vermögenswerte und Umsätze – Sie erwerben das Vermächtnis und die jahrelange Anstrengung von jemandem.
Nehmen Sie sich Zeit, machen Sie Ihre Hausaufgaben und stellen Sie ein starkes Team von Beratern zusammen. Die richtige Unternehmensakquisition kann Ihnen jahrelang finanzielle Erträge und persönliche Zufriedenheit bringen. Mit sorgfältiger Planung und Ausführung positionieren Sie sich vom ersten Tag an für den Erfolg.
Denken Sie daran, dass jeder Unternehmenskauf einzigartig ist. Dieser Leitfaden bietet einen Rahmen, aber seien Sie bereit, ihn an Ihre spezifische Situation, Branche und Gelegenheit anzupassen. Vertrauen Sie Ihrem Instinkt, aber überprüfen Sie alles mit Daten.
Der Weg von der Identifizierung einer Chance bis zum Unternehmertum ist komplex, aber Tausende von Unternehmern schließen ihn jedes Jahr erfolgreich ab. Mit Vorbereitung, Geduld und Ausdauer können Sie sich ihren Reihen anschließen.